Feuchte Ernte
Zwölf schwule Herbstgeschichten
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und hübsche, junge Männer können nun die Ernte
in harten Schüben einfahren, nicht nur auf dem Lande.
Sie wissen, wo die Früchte am saftigsten sind, und sie lieben feuchte, warme Erntegüsse über alles. Schau ihnen zu!
Tilman Janus: Feuchte Ernte
Copyright Tilman Janus, Berlin 2013
Halt dein Rohr rein!
Ich hatte noch nie an Horoskope und den ganzen Astrologie-Quatsch geglaubt. An einem Samstagvormittag im Oktober überflog ich in einer Zeitschrift zufällig die Weissagungen für die zwölf Sternzeichen. Es ist mir etwas peinlich, das zu sagen, aber mein Sternbild ist Jungfrau. Mit meinen einunddreißig Jahren und nach etlichen Dates mit Kerlen bin ich nun wirklich alles andere als eine alte Jungfer.
In dieser Zeitschrift stand also: »Ein Stier wird Ihnen begegnen und Ihr Leben umkrempeln. Wenn zwei Erdezeichen, der genießerische Stier und die analytische Jungfrau, sich verbinden, kann die Jungfrau durch den Stier die Fähigkeit zu körperlichen Genüssen entwickeln, der Stier kann durch die Jungfrau mehr Beweglichkeit erfahren. Dann wird diese Beziehung eine großartige Liebe …«
Ich musste lachen. Alles Blödsinn und Aberglaube, dachte ich, legte das Heft weg und vergaß die ganze Sache. Ich befand mich nämlich im Baumarkt und musste mich darauf konzentrieren, alles Nötige für meine Handwerkerarbeiten zu Hause zusammenzusuchen. Dass ich am Zeitschriftenregal Halt gemacht hatte, war nicht geplant gewesen.
Nun suchte ich also die passenden Dübel und Schrauben, den Akkuschrauber, den Hammer und die Nägel aus den Regalen und legte die Sachen in meinen Einkaufswagen. Jetzt brauchte ich noch eine Schlagbohrmaschine. Sie sollte nicht zu groß und teuer sein, denn ich hatte mich bis dahin noch nicht oft als Heimwerker betätigt. Um die Wahrheit zu sagen: Es war das erste Mal, dass ich überhaupt selbst Hand an meine Wohnung legen würde.
Ich wollte mir eine Bilderwand im Wohnzimmer einrichten. Das hatte ich mal bei einem Kollegen aus dem Büro gesehen, und es hatte mir gefallen. Die ganze Wand sollte dicht an dicht mit kleinen und mittleren und großen Bildern behängt werden. Der Kollege hatte nur Blumenbilder in seiner Wohnung. So was kam für mich natürlich nicht in Frage – wer will schon Blümchensex! Ich würde mir Männer an die Wand hängen, die schönsten und geilsten, die ich finden konnte! Die passten meiner Ansicht nach besser in mein Heim als Blumen.
Die Bilder hatte ich bereits aus meinen schwulen Hochglanzmagazinen herausgenommen. Dazu hatte ich mir ein paar größere Poster und Massen von geilen Postkarten gekauft. Die Rahmen hatte ich auch besorgt. Ich würde den ganzen Samstagnachmittag brauchen, damit alles so werden sollte, wie ich es mir vorstellte, und ich freute mich schon drauf.
Vor den Bohrmaschinen fühlte ich mich ziemlich hilflos. Probierexemplare von rund zehn verschiedenen Modellen staken in Halterungen, betriebsbereit. Ich hatte keine Ahnung, was ich kaufen sollte. Die Maschinen wirkten alle ziemlich wuchtig. Ich nahm eine in die Hand. Sie war ganz schön schwer. Als ich mir vorstellte, mit so einem Ding meine Wohnung anzubohren, hatte ich doch etwas Manschetten. Ich sah mich Hilfe suchend um. Aber wenn man mal einen Fachberater braucht, ist natürlich keiner da.
Ärgerlich suchte ich in den Gängen des riesigen Baumarktes nach einem Verkäufer. Endlich sah ich einen. Ich erkannte ihn an seinem roten Kittel, auf den das Logo des Baumarktes genäht war. Daneben prangte ein Schild mit seinem Namen: Sven Meier. Er räumte gerade Klosettbrillen in die Regale ein. Er sah groß und kräftig aus, ein richtiger Handwerkertyp. Seine kurzen Haare waren blondiert, die Augenbrauen dunkel. Na, mal sehen, ob Herr Meier Ahnung hatte!
»Hallo!«, sagte ich zu Herrn Meier. »Ich brauche bitte mal Hilfe bei den Schlagbohrmaschinen!«
Er sah mich an, als ob ich ihn gefragt hätte, wie man den Mond am Himmel festnagelt. »Hilfe?«, echote er. »Was woll’n Sie denn da wissen?«
Ich seufzte. »Es gibt so viele, und ich weiß nicht, welche ich nehmen soll.«
Er hob die Schultern vor lauter Überlegenheit. Seine Bizepse spannten die Kittelärmel. Er war außerdem größer als ich. Obwohl ich nicht schlecht aussehe, bin ich kein großartiger Muskelprotz, eben eher ein Büromensch, wie man so schön sagt. Dafür sind meine blonden Haare echt.
»Na ja, das ist ’ne Preisfrage«, erklärte Herr Meier wichtigtuerisch. »Wie viel woll’n Sie denn ausgeben?«
»Also, so wahnsinnig teuer sollte sie nicht sein.«
Er nickte zufrieden, so, als ob er sich schon die ganze Zeit gedacht hatte, dass ich ein williges Opfer seiner Verkaufskünste werden würde. Er lief mit federnden Schritten vor mir her zu den Bohrmaschinen und zog eines der teuersten Modelle von einer Markenfirma aus der Halterung.
»So eine müsste es schon sein. Die billigeren hier … das ist bloß Spielzeug. Sie wollen doch was Vernünftiges, nicht wahr?«
Ich nickte gehorsam. »Und die passenden Bohrer bitte!«
Er suchte eine originalverpackte Maschine heraus und knallte sie in meinen Einkaufswagen. Dann wühlte er zwischen den Bohrern herum und meinte: »Daran soll man nicht sparen. Ein guter Bohrer ist das Wichtigste überhaupt!«
Ich musste grinsen. Ich schätze gute Bohrer sehr, besonders die von der heißen Sorte! War das eine Anmache von ihm? Hoffnungsvoll sah ich ihn an. Er war zwar nicht gerade mein Typ, aber einem kleinen Quickie im Baumarkt war ich nicht abgeneigt.
Er warf die Bohrer in meinen Wagen. »So, bitte schön! Noch einen Wunsch?«
Ich machte gerade den Mund auf, da segelte eine junge, blonde Dame heran. Sie trug eine sehr tief ausgeschnittene Bluse. »Wo finde ich denn die Gardinenröllchen?«, fragte sie meinen Bohrmaschinenmann mit einem süßen Augenaufschlag.
Herr Meier vergaß mich auf der Stelle. Er starrte der Dame ins Dekollete, dass ihm fast die Augen herauskugelten. »Ich zeig’s Ihnen!«, flötete er honigsüß und verschwand mit seiner Angebeteten spurlos zwischen den hohen Regalen.
Tja, wieder mal nichts mit dem Quickie!
Eine halbe Stunde später packte ich meine Neuerwerbung zu Hause aus. Die Bohrmaschine war schwer wie Blei. Und eigentlich viel zu teuer für die paar Bilder. Aber vielleicht würde ich ja auf den Geschmack kommen und noch ein großer Heimwerker werden.
Ich markierte mit Bleistift die Stellen an der Wand, wo die Löcher für die größeren Rahmen hin sollten. Für die kleinen Rahmen würden Nägel genügen. Mühsam spannte ich einen Bohrer in das Bohrfutter und brach mir dabei fast die Finger ab.
Endlich war es so weit: Das erste Loch konnte gebohrt werden! Ich hob die Bohrmaschine mit beiden Händen hoch, setzte die Bohrerspitze an, drückte die Maschine gegen die Wand und betätigte den Anlassknopf.
Der Motor jaulte ohrenbetäubend auf. Die Bohrerspitze schlidderte über die Wand und rutschte ins Leere. Ich fiel fast vornüber. Schnell drückte ich den Ausknopf. So ging es also nicht!
Nachdem ich die Gebrauchsanweisung studiert hatte, kam ich darauf, dass ich die Schlagbohreinstellung nicht ausgewählt hatte, sondern nur das normale Bohren. Ich legte also einen kleinen Hebel um und versuchte es noch einmal.
Jetzt jaulte der Motor nicht, sondern ratterte wie ein Traktor. Die Wände schienen zu zittern. Mein ganzer Körper wurde durchgerüttelt. Die Bohrerspitze fraß sich in einem atemberaubenden Tempo in die Wand. Mörtelstaub und Putzkrümel flogen mir ins Gesicht. Ich hielt die Maschine krampfhaft fest. Ans Abschalten dachte ich nicht – wie tief musste so ein Loch eigentlich sein?
Plötzlich schoss mir ein scharfer Wasserstrahl aus der Wand direkt ins Auge. Das Wasser ließ die Bohrmaschine fast explodieren. Ein Knall sagte mir, dass die Sicherung herausgeflogen war. Auf einmal war es still um mich. Fast still. Das Plätschern des Wassers war das einzige Geräusch. Während ich hilflos auf den Wasserstrahl starrte, fiel mir ein, dass sich hinter dieser Zimmerwand das Bad befand.
Ich lief ins Badezimmer und suchte den Abstellhahn für sämtliche Bad-Wasserrohre. Nur mühsam ließ er sich drehen. Dann hatte ich es geschafft. Als ich ins Zimmer zurückkam, war der Wasserstrahl aus der Wand versiegt. Jetzt nahm ich erst das Chaos war: durchweichte Tapete, Bilder und Teppiche. Mörtelstaub hatte sich mit Wasser zu Schlamm gemischt. Es roch nach nassem Putz.
Ich beschloss, dass ich kein großer Heimwerker werden wollte. Seufzend warf ich meinen Computer an, der zum Glück trocken geblieben war, und suchte unter »Handwerkernotdienste«. Ich fand einen Klempnerbetrieb in meiner Nähe, der auch am Wochenende seine Monteure auf Tour jagte, und rief dort an.
Eine Dame war am Telefon. Damen schienen mich an dem Tag zu verfolgen. »Unser Herr Doberer kann vorbeikommen«, säuselte sie. »In einer halben Stunde ist er bei ihnen.«
Ich hatte also eine halbe Stunde Zeit, mich von Mörtel und Schlamm zu befreien. Ich wollte rasch duschen. Ach – es gab ja kein Wasser im Bad! Wütend streifte ich meine feuchten Klamotten ab und warf sie in die trockene Badewanne. Hoffentlich war der angekündigte Monteur geschickter als ich. Wie sagt man doch immer über die Klempner: Gas, Wasser, Scheiße! Nicht gerade schmeichelhaft! Nackt lief ich in die Küche und wusch mich, so gut es ging, von Kopf bis Fuß.
Gerade wollte ich ins Schlafzimmer, um mir frische Sachen zum Anziehen zu holen, da läutete es. Der Klempner konnte es noch nicht sein, denn es waren erst fünfzehn Minuten seit meinem Telefonat vergangen. Wahrscheinlich wieder einer von den Reklamezettelverteilern, dachte ich, und drückte auf den Türöffnerknopf für die Haustür unten.
Meine Wohnung liegt im ersten Stock. Ich war gerade erneut auf dem Weg zum Schlafzimmer, als es direkt an meiner Wohnungstür klingelte. Ich raffte nur schnell ein Handtuch auf, wickelte es mir um die Hüften und öffnete.
Ein großer, ausgesprochen gut aussehender Kerl stand vor mir. »Hallo! Kolja Doberer von der Firma ‚Rohrfrei’«, sagte er mit einer sehr maskulinen Stimme. Er war vielleicht vier oder fünf Jahre älter als ich, hatte schwarze, kurze Haare und tiefblaue Augen. Er trug ein knappes T-Shirt, durch das jeder seiner imponierenden Muskeln zu sehen war, und dazu eine blaue Latzhose. In der Hand hielt er einen großen Werkzeugkasten. Auf sein Shirt war das Motto seiner Firma aufgedruckt: »Halt dein Rohr rein!«
»Gut, dass sie kommen! Entschuldigen Sie meinen Aufzug, aber ich war gerade beim Umziehen«, sagte ich verlegen und hielt mein Handtuch fest. Der Anblick dieses knackigen Klempners ließ mir nämlich das Blut in ein gewisses Körperteil schießen. Ich war aber immerhin froh, dass keine Dame mit ausgeschnittener Bluse in der Nähe war, denn sonst wäre Herr Doberer bestimmt gleich wieder weg gewesen.
»Wo ist denn Ihr Rohr verstopft?«, fragte er.
Etwas verwirrt gab ich zurück: »Verstopft ist nichts, es läuft eher was raus.« Ich führte ihn ins Wohnzimmer und zeigte ihm die Bescherung.
Er kratzte sich am Kopf, als er das Chaos und die hingeworfene Bohrmaschine sah. »Tja … da müssen wir leider die Wand ein Stück aufklopfen«, meinte er und sah mich mit seinen blauen Augen treuherzig an.
»Wenn es nicht anders geht, dann muss es eben sein«, sagte ich. An meinen staubempfindlichen Computer und die teure Stereoanlage, die im Zimmer standen, wollte ich jetzt nicht denken. Ich dachte lieber an Kolja Doberer, wie er wohl nackt aussehen würde.
Herr Doberer nahm Hammer und Stemmeisen und schlug den Putz von der Wand. Ich schaute ihm fasziniert zu, bewunderte seine Muskeln, seine starken, geschickten Hände und seine vollen Lippen, die er gespannt spitzte. Nicht nur sein Shirt, auch sein Blaumann saß ziemlich knapp. Ich sah genau, wie sich unter dem Stoff seine muskulösen Arschbacken anspannten, wenn er zuschlug. Für diesen Anblick opferte ich gerne meine ganze Einrichtung!
Er sägte das angebohrte Rohrstück heraus, als das Loch in der Wand groß genug war. »Gib mir doch mal die Kluppe aus meinem Werkzeugkasten«, sagte er, ohne sich umzudrehen. Aha, im Eifer der Arbeit duzte er mich. Was aber war eine Kluppe? Ich fragte ihn.
»Na Mann, der Gewindeschneider!«
Ich guckte zur Seite in den Werkzeugkasten, war jedoch nicht bei der Sache. Der knackige Arsch ging mir nicht aus dem Kopf.
Plötzlich merkte ich, dass es ganz still war, kein Klopfen, kein Sägen mehr. Ich sah zu meinem Klempner hin.
Er starrte mich an. Genauer gesagt, er starrte auf meine Schrittgegend. Da merkte ich erst, dass mein gieriger Schwanz sich unbemerkt aus dem Handtuch geschoben hatte und nackt und hart genau auf Kolja zeigte. Nun stieg mir das Blut noch zusätzlich ins Gesicht!
Kolja legte die Metallsäge hin und drehte sich ganz um. Die Beule in seiner Latzhose war um einiges dicker geworden als vorher. Ich fühlte mein geiles Klopfen. Was ich mich nicht getraut hätte zu sagen, machte meine mächtige Latte einfach sichtbar – meine Sehnsucht nach genau so einem Mann wie Kolja.
Jetzt wanderte Koljas Blick nach oben bis zu meinen Augen. Das Blau seiner Iris schien sich noch zu vertiefen. Wir sahen uns an wie zwei Freunde, die lange getrennt gewesen waren und sich endlich wiedertrafen. Es gab kein Fragen und keine Zweifel. Jeder von uns beiden wusste, was der andere wollte.
Kolja streifte seine Latzhose und die Schuhe ab. Er trug einen knappen, hellblauen Slip, aus dem sich bereits sein kapitales Rohr drängte. Kolja wischte mit der Hose den Mörtelstaub von Gesicht und Armen. Dann zog er das T-Shirt über den Kopf. Nur eine Sekunde lang war der Blickkontakt unterbrochen, dann sah er mich wieder an.
Sein Körper wirkte vollkommen, stark und schön zugleich. Seine kräftige Brust war mit feinen, schwarzen Härchen geschmückt, genau mit der richtigen Menge, nicht zu viele und nicht zu wenige. Die hellbraunen Nippel standen hart hervor.
Ich löste den Knoten des Handtuches und ließ es zu Boden fallen. Nackt und voller heißer Lust zeigte ich mich meinem Handwerker.
Jetzt schob er langsam den hellblauen Slip tiefer. Sein Hammer wippte mir verlockend entgegen. Kolja streifte die Unterhose ganz ab. Er kam auf mich zu. Ich zitterte vor Geilheit und – ja, vor Verliebtheit! Noch nie hatte ich beides zusammen so deutlich empfunden.
Kolja stand nun dicht vor mir. Ich roch seinen frischen Schweiß und spürte die Wärme seines Körpers. Ich ließ meine Finger über seine warme Haut gleiten und spielte mit seinem heißen Prügel. Seine feuchte Kuppe tippte auf meinen flachen Bauch. Er schloss mich in seine starken Arme ein. Ich fühlte mich vollkommen geborgen. Unsere Ständer drückten sich fest aneinander. Langsam gingen wir eng umschlungen zu meinem breiten Sofa.
Er drückte mich liebevoll auf das Sofa. Ich lag auf dem Bauch, wandte ihm den Rücken zu. Ich fühlte, wie er meine Hinterbacken massierte. Mein Arsch schien ihm zu gefallen. Er beugte sich vor. Ich spürte seine heiße Zunge, die meine Rosette fest und nass beglückte. Ich stöhnte und presste mich fest auf das Sofapolster. Koljas Spucke lief durch meine Spalte. Ich genoss es. Mein Gehirn schwamm auf einer rosa Wolke, aber ich dachte gerade noch daran, Kolja die Gelflasche in die Hand zu drücken, die ich immer in einer Stofftasche der Sofaarmlehne aufbewahre.
Dann kam er zu mir. Stark und heiß drängte sich seine Eichel zu mir hinein, langsam und sanft zuerst. Ich kam ihm entgegen. Er stöhnte leise über mir. Die eisenharte Kluppe spaltete mich auf und schob sich tief in meinen Kanal. Zuerst fickte er mich sehr sacht, damit ich mich an sein Format gewöhnen konnte. Dann wurde er wilder und härter. Kolja war neu für mich, erregend neu, und zugleich vertraut. Wir waren eins geworden, und wir blieben eins, lange und lustvoll bis zur vollkommenen Verschmelzung. Unter rauem Keuchen pumpte mich Kolja mit seinem Milchsaft voll bis zum Stehkragen. Ich brauchte mich nur kurz anzuwichsen, da spritzte mir das Sperma schon aus der Pissritze und durchweichte den Polsterstoff meines Sofas.
Kolja grunzte zufrieden. Er zog sein langes Teil heraus, seine nasse Eichel wischte über meinen Schenkel. Er nahm mich fest in die Arme, und so hat er es noch oft gemacht, denn wir wurden Freunde für immer. Und irgendwann erfuhr ich, dass er im Mai geboren, also Stier ist.
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