TILMAN JANUS
MÄNNER LIEBEN

 Klasse Kerle 2

24 schwule Erotikgeschichten

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Auch echte Kerle dürfen hier wieder romantisch sein und sich in schöne Männer, handfeste Hünen oder bärige Burschen verlieben – heißen Sex gibt es obendrein.
Happy End ist natürlich garantiert!

Leseprobe aus
Tilman Janus: Klasse Kerle 2
 

Copyright Tilman Janus, Berlin 2012

Stecken geblieben

Ein Stoß, ein kräftiges Rucken in den Stahlseilen – der Fahrstuhl stand. Das Licht ging aus, die dürftige Notbeleuchtung schaltete sich ein. Erschrocken starrte ich auf die stählerne Tür. Sie dachte nicht daran, sich zu öffnen. Silbrig glänzend, geradezu gleichgültig blieb sie fest geschlossen. Der Aufzug hing zwischen der vierzehnten und der fünfzehnten Etage einfach fest. Diese verdammte alte Kiste! Schon immer hatte ich befürchtet, dass einer von den beiden betagten Liften, die uns täglich unter Ächzen und Quietschen zu unseren Büros hinaufhievten, eines Tages den Geist aufgeben würde. Aber musste es gerade heute sein, wo ich diese wichtige Präsentation hatte, von der vielleicht meine ganze Karriere, zumindest eine Gehaltserhöhung abhing?

Eben hatte ich noch einmal mein Konzept durchgesehen, um alles im Kopf zu haben, wenn es losginge. Der Alte war immer ziemlich genau. Der Alte, das war Hans-Joachim Klaeger, der große Chef, der Über-Manager sozusagen, vor dem alle auf Knien rutschten und ihm die Stiefel leckten. Das Hochhaus, in dem ich arbeitete, war nicht sein einziger Standort, sondern die Zentrale. Überall in Deutschland hatte er Zweigstellen. Es ging um Bankgeschäfte, Kreditsachen, Spekulationen und alles Mögliche, was eben Geld bringt, egal, ob die Zeiten gut oder schlecht sind.

Der Weg vom Erdgeschoss zum sechzehnten Stockwerk dauerte meistens recht lange, weil in jeder Etage irgendwer ausstieg und die Fahrstuhltüren jedes Mal ätzend langsam auf- und zugingen. Deshalb schaute ich in der Zeit immer in meine Unterlagen und bereitete mich auf die Arbeit vor. Ich achtete dabei nie groß darauf, wer außer mir noch im Lift war.

Dieses Mal war alles anders. Als ich mich umsah, wer das Schicksal, auf unabsehbare Zeit in dieser Blechkabine eingeschlossen zu sein, mit mir teilte, bekam ich fast einen Infarkt vor Schreck: Harro Klaeger, der Juniorchef, der Sohn vom Alten stand hinter mir – und sonst niemand! Er lächelte mir etwas gezwungen zu.

»Guten Morgen, Herr Klaeger!«, sagte ich schnell. Hatte ihn ja gar nicht bemerkt, als er reingekommen war, weil ich mich so in mein Zeugs vertieft hatte.

»Wir werden noch sehen, wie gut der Morgen wird, Herr Schöne«, antwortete er mit anerkennenswertem Galgenhumor.

Der Junior war ein Bild von einem Kerl. Groß und dunkelhaarig, kräftig, mit einem Kreuz wie ein Möbelpacker. Sein Kinn sprang energisch vor, seine dunklen Augen blickten sehr bestimmend, beinahe stechend. Jedenfalls erschien es mir immer so. Er war noch nicht ganz vierzig, so weit ich wusste. Sein Gesicht sah braun gebrannt aus. Wahrscheinlich besaßen die Klaegers mehrere Luxusvillen auf allen berühmten Urlaubsinseln dieser Welt. In der teuren Anzughose trug er ein dickes, geiles Paket spazieren. Das sah man zwar in dem Moment nicht, weil sein Jackett relativ lang geschnitten war, aber ich wusste es, weil ich bei zahlreichen Meetings schon oft verstohlen draufgeschaut hatte, wenn er sich bequem im Sessel zurückgelehnt hatte. Ein fantastischer Gedanke, mit ihm im Fahrstuhl eingeschlossen zu sein, ein Wunschtraum!

In der Realität sah das alles anders aus. Erstens mal war er mein Vorgesetzter. Zweitens würde er wohl kaum schwul sein. Drittens interessierte er sich bestimmt nicht gerade für mich, warum sollte er. Ich sehe zwar nicht schlecht aus, relativ jung für meine dreiunddreißig Jahre, und soll – so sagten meine Lover öfter – »blond und supergeil« sein. Aber über solche Dinge würde der zukünftige Firmenbesitzer sich nicht den Kopf zerbrechen. Und überhaupt – wann geht es im normalen Leben schon so zu, wie man es sich erträumt? Nie!

»Gibt es hier nicht einen Alarmknopf?«, fragte ich unsicher und prüfte die Knopfbatterie in der Edelstahlwand. Dabei fiel mein Blick aus Versehen auf den Spiegel, der in einer Seitenwand eingebaut war. Ich sah in diesem Spiegel, dass Klaeger mich musterte, und wurde ziemlich verlegen. Ob er meine Wunschträume erriet? Hoffentlich nicht!

»Den sollte es in jedem Aufzug geben!«, bemerkte er ironisch.

Ungläubig und ziemlich entsetzt entdeckte ich, dass an der Stelle, wo der rote Notfallknopf sich hätte befinden müssen, ein Loch in der Stahlwand gähnte. Der Knopf war herausgerissen worden!

»Das kann doch nicht wahr sein!«, murmelte ich. Verzweifelt drückte ich sämtliche anderen Knöpfe, von allen Stockwerken, doch es tat sich nichts. Die Kabine stand still. Lediglich die trübe Notbeleuchtung flackerte etwas. In der Decke rotierte ein kleiner Ventilator, der wohl ebenfalls aus irgendeinem Notstromakku gespeist wurde.

 »Vielleicht ist das ganze Haus ohne Strom, oder das ganze Stadtviertel«, mutmaßte der Junior.

Mich packte das kalte Entsetzen. Stromausfall! So wie damals in Amerika oder in Italien! Hunderte von Leuten hatten in den Fahrstühlen festgesteckt, stundenlang. Das konnte den ganzen Tag lang dauern! Meine Präsentation und meine Karriere konnte ich vergessen. Obwohl, der Junior war schließlich mein Zeuge, dass ich nichts dafür konnte. Aber hungern und dursten müssten wir. Und was sollte man tun, wenn man mal pinkeln müsste? Einfach vor den Augen von Klaeger in die Kabinenecke pissen? Mir brach der kalte Schweiß aus.

»Ziemlich heiß hier«, meinte Klaeger. »Nicht viel Luft drin.«

Ich nickte. Wer von uns würde zuerst ohnmächtig werden vor Sauerstoffmangel? Sollte ich eine Ohnmacht vortäuschen, damit er mich auffangen müsste? Ich musste innerlich doch etwas lachen über meine blöden Ideen. Aber die große Nähe zu einem so attraktiven und dabei so unerreichbaren Mann benebelte mich irgendwie.

»Ich denke, in dieser Situation lassen wir die Etikette beiseite und legen unsere Jacketts ab«, schlug Klaeger vor. Er stellte bereits seine Aktentasche ab, zog sein feines, helles Kammgarnjackett aus, faltete es sorgfältig und legte es über die Tasche. Unter dem teuren, dünnen Batisthemd markierten sich die starken Bizeps und die kräftige Brust. Ich konnte direkt sehen, wie sich die harten Nippel abzeichneten. Das verwirrte mich zusätzlich. Und eigentlich durfte ich meinem Chef nicht auf die Titten starren!

Ich riss meinen Blick von seiner Brust los. Peinlicherweise rutschte er tiefer und glitt liebevoll über Klaegers teuer verhüllte Schwanzwölbung. Wow, das lohnte sich! Das Paket war noch größer, als ich es in Erinnerung gehabt hatte. Es war einfach nicht zu vermeiden, dass mein Schwanz zu wachsen begann. Vielleicht war es zusätzlich der Stress, die absurde Situation, dass meine Erregung immer stärker wurde. Verstört linste ich zu Klaeger hinauf – er war etwa einen halben Kopf größer als ich.

Harro Klaegers Blick hing an meinem Gesicht. Seine Augen erstachen mich beinahe. Jetzt würde ich entlassen werden! Wegen unzüchtigen Gedankenguts gegenüber dem Chef oder so. Sein Blick wanderte über meinen Körper bis zu meinem Schritt. Der Hosenstoff dort war bereits sehr stramm gespannt. Noch nie hatte ich mir gewünscht, nicht steif zu werden, aber in dem Moment wäre es mir lieber gewesen.

»Es stimmt anscheinend, was mir zugetragen wurde, Herr Mathis Schöne!«, sagte Klaeger leise, wie drohend.

»Was … meinen Sie, Herr Klaeger?«, gab ich heiser zurück. Ich ging rückwärts, doch ich stieß nach einem Schritt schon an die Stahlwand unseres Gefängnisses.

Er kam langsam auf mich zu. Die wenigen Zentimeter, die er vorrückte, kamen mir vor wie eine schreckliche Ewigkeit. Jetzt stand er direkt vor mir. Meine Knie zitterten.

»Ich meine«, sagte er leise, »dass man Ihnen nachredet, Sie würden auf Männer stehen.«

»Ja!«, hauchte ich. »Das ist wahr. Aber … deshalb darf man doch heutzutage niemanden schlechter behandeln. Es gibt da dieses Gesetz …«

Er hob seine Hände. Rasch knöpfte er den Knopf meines Jacketts auf und streifte es mir von den Schultern. Es fiel raschelnd auf den Fahrstuhlboden.

»Aber vielleicht darf ich dich besser behandeln als die andern?«

Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner geilen Wölbung. Es konnte nicht wahr sein, ich träumte das nur! Jeder Schwule träumt doch davon, mit einem heißen Chef ins Bett zu steigen.

Harros Lippen waren auf meinen, von einer Sekunde zur andern. Wahnsinnige Geilheit durchströmte meinen ganzen Körper. Mein Teil wurde so hart, dass es weh tat in der engen Hose. Aber durfte ich denn auch ihn berühren, Harro Klaeger, einfach so?

Als ob er meine Bedenken ahnte, griff er nach meiner Rechten und legte sie sich auf seine Riesenbeule. Ein unglaublicher Hammer stand da unter dem Stoff. Jetzt warf ich alle Zweifel über Bord. Fest packte ich zu, so fest, dass Harro laut aufstöhnte. Die Geilheit von Monaten brach sich Bahn. Wie oft hatte ich ihm zwischen die Schenkel gestarrt! Wie oft hatte ich mir vorgestellt, dass er mich auf sein Horn nehmen würde!

»Seit Monaten sehne ich mich nach dir!«, flüsterte er mir ins Ohr. Ich fasste es kaum. Da küsste er mich. Seine Zunge drang in meine Mundhöhle ein wie ein dickes Männerteil, heiß und fest. Ein geiler Schauer nach dem andern lief mir durch den Unterbauch bis in die Eichel hinein. Wahrscheinlich war mein Slip schon total feucht.

Harros Hand zog mir den Reißverschluss auf. Endlich! Sie schob sich in meinen Hosenschlitz. Ich fühlte, wie er meinen Harten auspackte. Die erste Berührung seiner Finger an meiner heißen Vorhaut ließ mich fast aufschreien. Harro griff fest zu. Seine Hand war groß und warm. Er nahm gleich alles auf einmal, meine Latte und die festen Eier. Ich bin wirklich gut gebaut, aber er schaffte es, mich überall zugleich zu verwöhnen. Mein Ständer war steinhart, mein Honig tropfte auf den Fahrstuhlboden.

Endlich wagte ich es, Harros Hosenstall aufzumachen. Tropische Hitze herrschte da drinnen! Ein riesiger Hammer wälzte sich aus der Anzughose. Der Slip war bereits total zur Seite gerutscht. Ich griff zu, sanft zuerst. Aber dieses heiße Fleisch war so unendlich geil! Ich packte ihn fest und schob die Schutzhaut weit zurück. Die ganze Kuppe war nass.

Harro stöhnte jetzt laut. Er fickte wild in meine Hand. Es war, als ob ein gewaltiger Dampfkolben in meine Faust hämmerte. Sein Vorsaft kleckerte mir auf die Hose. Da merkte ich, dass er mir den Gürtel aufschnallte. Die Hose fiel. Harro war nicht mehr zu bremsen. Er schäumte vor Geilheit fast über. Er stieß vor. Unsere Teile pressten sich gegeneinander.

»Komm her, du! Komm! Ich bin verrückt nach dir! Jeden Tag hab ich dich gesehen, jeden Tag hab ich von dir geträumt!«, flüsterte mein Chef mir ins Ohr. Ein rasendes Glücksgefühl erhitzte mich noch mehr. Auch Harro stand der Schweiß auf der Stirn in dem kleinen, stickigen Stahlkabuff. Er zerrte sich das Hemd vom Leib, die Hose und Unterhose. Dann riss er mir die restlichen Sachen weg. Fast nackt, nur in Socken und Schuhen umschlangen wir uns.

Harro Klaeger, nackt, mit seinem kapitalen Ständer und einem gewaltigen, dunkel behaarten Sack stand vor mir wie der Inbegriff von Geilheit und Schönheit. Seine Bizeps spielten unter der Haut. Feine dunkle Härchen schmückten seine leckere Brust. Die Nippel standen hart ab. Meine Hände glitten über seine starken Schultern. Ich rieb seine festen Brustwarzen, beugte mich vor, suchte mit den Lippen die angeschwollenen Nippel und leckte darüber. Er verdrehte die Augen vor Lust. Langsam wendete er mich um und drückte mich zur Wand. Ich stützte mich an der Stahlwand ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Seine großen, warmen Hände packten mich an den Hüften. Unsere Haut schien Funken zu schlagen, so sehr elektrisierte uns die gegenseitige Berührung. Ich spürte seine Spucke, die mir in die Spalte lief. Vorne tropfte mir weiter der Honig raus.

»Ja!«, flüsterte er. Harro zog meinen Hintern näher zu sich heran. Ich fühlte die glühende Kuppe, die sich an meine Rosette drückte. Sie war schon so heiß, dass sie zuckte und vibrierte. Harro presste sich fest dagegen. Er glitt hinein! Der Juniorchef war wirklich in meinem Innersten und fickte mich! Er schob sein monumentales Teil tiefer. Ich keuchte vor Geilheit. Er atmete heftig und hielt einen Moment inne.

»Du …«, keuchte er. »Du bist eng wie eine Jungfrau und geil wie eine Hure! Aah, ist das gut!« Langsam drang er noch weiter in meinen Kanal vor. Sein Bolzen war riesig, aber ich konnte ihn gut verkraften. Das erste Mal mit ihm! Und wir passten so gut zusammen, als hätten wir schon hundertmal gefickt. Er war ein richtiger Mann, so wie ich Männer liebe, stark und dabei sanft.

»Alles okay?«, schnaufte Harro.

»Ja!« Ich konnte kaum noch sprechen.

»Du sollst noch was dazu haben!«, seufzte er.

Ich spürte die starke Hand, die um meine Hüfte nach vorn griff und meinen Harten liebevoll anpackte. Das war doppelt gut!

Ich zog meinen Ringmuskel leicht zusammen und machte mein Loch noch ein bisschen enger.

»Mm, ja!«, seufzte Harro. Er fickte mich schneller. »Noch mal so!«

Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Es war das Geilste, was ich je erlebt hatte.

Harro stieß härter zu. Im gleichen Rhythmus arbeitete er vorne bei mir mit der Hand weiter. Ich spürte, wie es in mir Anlauf nahm, spürte den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich schrie auf. In milchigen Schlieren schoss mein Sperma auf die Edelstahlwand und lief bis zum Boden hinunter. Meine Knie wurden noch weicher. Harro hielt mich. Er wurde schneller, keuchte auf und presste sich tief in meinen Liebeskanal hinein. Ich spürte, wie er mich mit seinem Samen überschwemmte.

Keuchend standen wir still da, eng verbunden. Es schien so, dass keiner von beiden den andern zuerst loslassen wollte.

Die Notbeleuchtung flackerte. Wir zuckten zusammen. Plötzlich wurde wohl uns beiden klar, dass der Fahrstuhl jeden Moment wieder anfahren konnte! Und er, als Juniorchef, in dieser Situation …

Hastig zogen wir uns an, sahen in den Spiegel, zupften unsere Kleidung zurecht und glätteten unsere Haare. Auf unseren Hosen gab es einige Flecken. Wir hielten die Jacketts davor. Unsere Krawatten saßen schief, wir wirkten beide erhitzt.

Da flammte die richtige Beleuchtung wieder auf. Mit einem quietschenden Seufzen setzte sich die Liftkabine in Bewegung.

Ich atmete tief ein und sah Harro an. Er nahm seine Aktentasche, blickte noch einmal in den Spiegel und lächelte mir zu.

»Ich hoffe, wir sehen uns heute Abend!«, flüsterte er. Da schoben sich die Stahltüren bereits langsam auf. Wir waren im sechzehnten Stock.

Zum Glück stand keine Menschentraube im Vorraum. Die anderen hatten einfach den zweiten Aufzug benutzt und gar nicht gemerkt, dass jemand feststeckte.

»Bis nachher, Mathis!«, zischte Harro leise.

Der Alte sah mich missbilligend an, als ich endlich im Meetingraum erschien. Um den Tisch herum saßen etwa zehn Kollegen, die schadenfroh feixten.

»Sie kommen zu spät, Herr Schöne!«, donnerte der Senior los. »Erheblich zu spät!«

»Kein Wunder!«, hörte ich Harros Stimme. Er war hinter mir hereingekommen. »Vielleicht sollten die Aufzüge mal repariert werden!«, wetterte er. »Wir waren eine Dreiviertelstunde eingeschlossen, weil der Notrufknopf kaputt ist!«

»So?« Der Alte musterte mich sauertöpfisch, dann seinen Sohn. Wahrscheinlich dachte er an die unvorhergesehene Geldausgabe. Was wirklich passiert war, daran dachte er bestimmt nicht. »Also, nun sind Sie da, Herr Schöne, und wir möchten etwas von Ihnen hören!«

Mit noch ziemlich weichen Knien und feucht im Schritt ging ich zum Beamer und stellte alles für meine Präsentation ein. Ich blickte noch einmal ganz kurz zu Harro hin. Er blinzelte mir unauffällig, aber sehr zärtlich zu.

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