Stadtstuten
Neue schwule Erotik-Geschichten
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Glück und Glas brechen leicht? Nicht, wenn Mann einen mutigen Vorstoß wagt! Die hungrigen männlichen Stuten warten nur darauf, von den starken Stadthengsten und -bullen hart – oder liebevoll – rangenommen zu werden. Zu alt, zu schüchtern, einsam, nicht geoutet, zu mager ausgestattet? Spielt alles keine Rolle. Hier bekommt jeder sein Stück vom Glückskuchen ab – mit einer großen, leckeren Portion Sahne!
Leseprobe aus: Tilman Janus: Stadtstuten
Copyright: Tilman Janus, 2024
Silbersahne
Ich hatte es geschafft! Jeder, der in Berlin schon einmal eine Wohnung gesucht hat, weiß, was das bedeutet: Ich hatte eine Bleibe gefunden, die günstig zu meiner Arbeitsstelle in der Stadtmitte lag und die ich sogar bezahlen konnte. Dass es auch viel Schat-ten gab, wo so viel Licht war – geschenkt! Das Haus aus dem 19. Jahrhundert wirkte ziemlich abgebrö-selt, im Treppengeländer schienen Holzwürmer schwer zu schuften, und der Innenhof war leider größtenteils zubetoniert. Nur ein einsamer Essig-baum hatte sich wunderbarerweise aus einer Ritze zwischen den Betonplatten herausgearbeitet, im Laufe der Jahre einen recht dicken, verzweigten Stamm gebildet und ließ jetzt im Herbst sein Laub in leuchtendem Rot und Orange erstrahlen. Unter die-sem Baum stand – neben den Mülltonnen und einem »idyllischen« Sitzplatz – ein kleiner Fahrradschup-pen, in dem ich mein uraltes Fahrrad unterstellen konnte. Das würde bestimmt niemand klauen. Von der Schäbigkeit her passte es gut zum Haus. Es war genauso alt wie ich – neunundzwanzig Jahre.
Nachdem ich die Zweizimmerwohnung in Ei-genregie renoviert hatte, zog ich also ein. Mir war klar, dass mein neues Reich nur ein Teil einer ehe-mals hochherrschaftlichen, viel größeren Wohnung war, die schon vor längerer Zeit in mehrere Wohneinheiten unterteilt worden war. Viel Mühe hat-te sich der Vermieter da nicht gegeben, die Zwi-schenwände bestanden einfach nur aus tapeziertem Sperrholz. Egal! Immerhin war ein kleines Badezim-mer eingebaut worden, und das Wohnzimmer bot einen schönen Ausblick auf die Kronen der Linden-bäume in meiner neuen Straße.
Mein Job war ziemlich stressig. Ich arbeitete als Teamleiter in einem Servicebüro für Kundenbe-schwerden. Ich hatte einen Trupp von fünfundzwan-zig Leuten zu führen. Es waren telefonische und schriftliche Beschwerden zu bearbeiten. Als Team-leiter hatte ich nicht nur weitreichende Entscheidun-gen zu treffen, die für die Auftraggeber unter Um-ständen viel Geld bedeuteten, sondern auch mit schwierigen Kunden selbst in Kontakt zu treten. Und die – oft berechtigte – Wut so mancher Kundinnen und Kunden war nicht von schlechten Eltern! Dazu kam die Schlichtung von Unverträglichkeiten inner-halb der Belegschaft und das Herstellen eines guten Betriebsklimas trotz widriger Umstände. Von oben drückte der Chef ständig aufs Tempo – die Fälle sollten noch schneller und natürlich noch besser be-arbeitet werden. Und das alles bei recht mäßiger Bezahlung. Kurz gesagt war ich immer froh, nach Feierabend meine Ruhe zu haben.
Und nun das!
An meinem ersten freien Samstag im neuen Heim wurde in der Nachbarteilwohnung gefeiert. Und wie! Brüllend laute Musik, Kreischen und Tram-peln, Flaschenklirren, Türenknallen.
Na ja, dachte ich zuerst, junge Leute eben! Dann fasste ich mir an den Kopf – wie alt fühlte ich mich eigentlich? Hatte der Berufsstress mich vorzei-tig vergreisen lassen? Ich stopfte mir also Ear Buds in die Ohren und hörte meine eigene Musik. Ich be-vorzugte Klassik, Opern und so weiter. Doch nicht einmal Richard Wagner kam gegen Rock und Tech-no der Nachbarn an. Oder war ich mangels Sex in besonders gereizter Stimmung? Den Mann fürs Le-ben hatte ich noch nicht gefunden, außerdem war ich abends meistens zu entnervt, um noch lange Cruising-Touren zu starten.
Um ein Uhr nachts war die Party auf dem Hö-hepunkt. Ich fühlte mich, als hätte ich tiefschwarze Augenringe und geplatzte Trommelfelle. Also ent-schloss ich mich, mal nebenan zu klingeln.
Wie erwartet hörte niemand das Läuten. Erst, als ich mit der Faust an die Wohnungstür hämmerte, verstummte die Musik. Jemand öffnete – ein sehr junger Mann in Badehose.
Obwohl mir das natürlich gefiel, fragte ich mür-risch nach dem Wohnungsinhaber.
»Hey, Frederik, du hast Besuch!«, rief der Ba-dehosenträger nach hinten.
Nun kam eine ganze Schar fast nackter Boys in den Flur, um mich Exoten vom anderen Stern zu begutachten. Es waren insgesamt acht Leute. Sie trugen Unterhosen oder Badehöschen, und bei eini-gen ragte die unverhüllte Schwanzkuppe oben aus dem Bund oder unten aus dem Beinausschnitt der knappen Wäsche. Frauen waren nicht zu sehen.
Das schwule Schlaraffenland verunsicherte mich plötzlich. Konnte ich einem Bruder im Geiste überhaupt böse sein, wenn er mal ein kleines biss-chen mit Freunden feierte?
Da löste sich ein junger Mann aus der Gruppe, der mir besser gefiel als alle Typen, die ich je gese-hen hatte. Er war etwas kleiner als ich, vielleicht eins fünfundsiebzig, schön schlank, aber nicht dünn, ganz ohne Körperhaare, und er bewegte sich har-monisch wie ein Balletttänzer. Sein dunkelblondes Haar war sehr kurz geschnitten, sein schmales Ge-sicht zeigte einen belustigten Ausdruck. Er schaute mit leicht gesenktem Kopf zu mir hoch. Seine hüb-schen Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Er war nur mit einer engen, schwarzen Un-terhose bekleidet, die seine Männlichkeit vollkom-men verdeckte. Der breite, silberfarbene Gummi-bund des Slips passte genau zu seinen silbergrauen Augen. Das Verrückteste war eine dünne, schwarze Seidenkrawatte, die er sich um den schlanken, nack-ten Hals gebunden hatte.
»Ja?«, fragte er.
Ich starrte ihn wahrscheinlich an wie ein Welt-wunder, bis ich mich endlich aufraffte, etwas zu sa-gen. »Hallo! Ich bin Elias, dein neuer Nachbar. Es ist … also, es ist schon ein Uhr, und es ist ein wenig laut bei euch.«
Die Jungs grinsten oder lachten unverschämt. »Elias!«, tönte einer. »Bibelname!« – »So predigt er auch!« – »Hat er 'n Flanellpyjama an?« – »Nee, is 'ne Strickjacke!« – »Hat braune Haare und braune Augen! Isser 'n Nazi?«
»Seid doch mal ruhig!«, fuhr der Silberfarbene sie an. Und zu mir: »Sorry, Elias! Ich hab Geburts-tag, wir haben reingefeiert.«
»Herzliche Glückwünsche!«, brabbelte ich. »Wie alt bist du geworden?«
»Zwanzig! Das hier«, er schwenkte die hüb-schen Arme, »sind alles Freunde von der Uni, Infor-matiker.«
»Ja, also …«, sagte ich gedehnt, »dann noch viel Spaß!«
»Er kann doch mitfeiern, Frederik!«, rief je-mand.
»Ja, super!«, schrien gleich zwei.
Frederik hob die nackten Schultern und guckte mich wieder mit diesem Blick von unten an. »Wenn du nichts gegen Schwule hast …«
»Natürlich nicht! Bin ja selber schwul!«, beeilte ich mich zu versichern.
Ein vielstimmiges Gejohle erhob sich. Sie zo-gen mich in Frederiks Wohnzimmer, stellten die Mu-sik wieder an und rissen mir die Kleidung in Sekun-den vom Leib. Okay, sie waren schon ziemlich an-geheitert, siehe Flaschenklirren. Frederik schaute nur zu, aber die anderen sieben waren nicht mehr zu halten. Plötzlich lag ich splitternackt auf dem harten Parkett. Vierzehn Hände verwöhnten mich überall. Ich spürte ihre Finger im Mund, in den Achselhöhlen, am Nabel, am Rücken, am Arsch, den Schenkeln, an den Zehen und ganz besonders intensiv am Schwanz und am Sack. Das schwule Schlaraffen-land brach nun tatsächlich über mich herein. Es war so überraschend und geil, dass mein Kolben stein-hart stand, ohne nur eine Sekunde nachzugeben. Sogar den »Nazi« hatte ich ihnen inzwischen ver-ziehen. Ich spreizte die Beine weit, und gleich be-fühlten meine Lustsklaven auch meinen Damm und die Rosette. Leider steckte mir niemand einen Finger in den Arsch, aber auch so war es herrlich. Ich stöhnte immer lauter.
»Maaann, bei dem läuft ja der Saft raus wie aus 'ner Bierflasche!«, tönte einer.
Ja, es stimmte, meine Honigproduktion war ziemlich reichlich, schon immer.
Sie wichsten mich jetzt abwechselnd im Rhythmus der wummernden Bässe. Immer wieder nahm eine neue Hand meinen Ständer, wieder eine neue und wieder. Alle packten fest zu, rubbelten meinen Schaft und kraulten dabei meinen Sack. Ich konnte froh sein, dass ich von Natur aus kein Schnellschütze war. Die Jungs waren außerdem nicht perfekt, manche stellten sich sogar etwas un-geschickt an, aber in der Masse geilten sie mich trotzdem sagenhaft auf. Nebenbei wichsten sie sich selbst oder gegenseitig. Ich hielt also die Augen of-fen, um das herrliche Schauspiel zu genießen. Sie waren alle nicht besonders schön, keiner war so at-traktiv wie Frederik, der übrigens immer noch seine schwarze Unterhose anhatte. Dabei hätte ich gerade seinen Schwanz so gerne gesehen!
Ich griff nach den jungen Kolben, lernte alle kennen, fühlte ihre Hitze, ihre weiche Haut, ihre feuchten Kuppen. Sieben Latten umringten mich – mit den dazugehörigen Jungs – in allen (Schwanz-) Haarfarben von blond bis schwarz. Ein wahnsinniger Anblick! Warum zog sich nicht auch Frederik ganz aus?
Da war ich einen Moment lang unaufmerksam gewesen, hatte mich zu sehr in das geile Gewichse hineingesteigert. Innerlich löste sich plötzlich meine Erregung und lief als Spermalawine durch die engen Kanäle. Wie aus einem artesischen Brunnen spritzte mir die Sahne aus dem Schwanz und besprühte die Hände und Arme meiner »Lustknaben«. Ich ächzte laut wie eine Dampflokomotive.
Die Typen kreischten auf vor lauter Spaß. Sie wichsten sich jetzt heftiger, und in Sekunden began-nen die hübschen Rohre, mich mit Sperma zu bede-cken. Warmer Saft ging auf meine Haut nieder. Sie-benmal.
Ich verstrich ihre Geburtstagsgeschenke glücklich auf meinem Körper. Aber wo war Frederik?
Der Schöne kam aus der Küche herein. »Ich glaub, wir müssen jetzt wirklich Schluss machen«, sagte er, nachdem er die Musik abgedreht hatte.
Die anderen Jungs murrten und meckerten, aber nach und nach zogen sie sich doch an und verabschiedeten sich.
Ich saß als Letzter nackt auf dem Parkett, konnte mich einfach nicht losreißen.
Als alle anderen fort waren, setzte sich Fre-derik neben mich auf den Fußboden. Überall klebten Spermatropfen. »War es okay für dich?«, fragte er.
Ich nickte nur. Dann sah ich ihn an, schaute in seine silbernen Augen. »Aber du hast gar nicht mit-gemacht«, sagte ich leise. Jetzt war es ja ganz still in der Wohnung.
Er hob wieder die nackten Schultern. »Ach, so Massensachen sind nichts für mich«, meinte er und zog dabei die schwarze Krawatte von seinem Hals.
»Und Sachen zu zweit? Wären die was für dich?« erkundigte ich mich hoffnungsvoll.
Er sah mich von unten herauf an. »Vielleicht! Aber jetzt bin ich total müde. Tschüss, Elias!«
Notgedrungen erhob ich mich also, sammelte meine Klamotten zusammen und schlüpfte nackt in meine Wohnung hinüber.
Als ich am Sonntag mit einem gewaltigen Ständer aufwachte, hatte ich das Gefühl, die ganze Nacht lang nur von Frederik geträumt zu haben. Aber ich wichste nicht, sondern duschte kalt, bis mein Schwanz Ruhe gab. In einer Anwandlung von wilder Hoffnung stellte ich mir vor, dass ich Frederik wiedersehen würde. Und dann sollte alles noch für ihn da sein, nur für ihn!
Den Vormittag über tat sich nichts. Am Nach-mittag wollte sich mein Lustkamerad nicht mehr län-ger vertrösten lassen. Ich kontrollierte noch mal mein Aussehen, war einigermaßen zufrieden und klingelte dann an Frederiks Tür.
Nach einer Weile öffnete er tatsächlich. Er trug nun T-Shirt und Jogginghose. Seine wirklich hüb-schen Füße waren nackt.
»Ja?«, fragte er wieder.
»Hallo!«, grüßte ich munter. »Ich wollte mal fragen, ob ich dir helfen kann beim Aufräumen. Da ist doch sicher noch eine Menge zu tun nach der Party.«
»Komm rein, Elias!«, sagte er nur.
Ich trat ein und staunte. Die kleine Wohnung war wie geleckt. Keine Flasche stand mehr herum, keine Essensreste, kein Krümelchen lag auf dem Boden. Alles Sperma war sauber weggewischt wor-den. Sogar die Sofakissen waren akkurat auf der altmodischen Couch aufgereiht.
»Wow!«, machte ich. »Hast du das alles ganz alleine aufgeräumt?«
»Klar! Ich kann Chaos nicht ausstehen.«
Ich schaute ihm tief in die bezaubernden Sil-beraugen. »Und wie ist es mit der Müdigkeit?«
Da lachte er, gar nicht mehr spöttisch, sondern wunderschön. »Besser!«
Ich wagte es einfach, ihn in die Arme zu neh-men. Und er wehrte mich nicht ab. Weich schmiegte er sich an mich. Mein Herz raste förmlich vor Glück. Längst war mir klar geworden, dass ich mich in Fre-derik verliebt hatte, so stark, wie ich es nie für mög-lich gehalten hätte.
Er legte seine schlanken Arme um meine Hüf-ten. Mein Schwanz dachte wohl, dass es nun gleich losgehen würde mit dem Ficken, und wurde eisen-hart. Doch er musste sich gedulden. Ich wollte bei diesem wundervollen Jungen nicht als geiler Lust-molch dastehen, der immer nur an das Eine dachte. Sanft küsste ich ihn, zärtlich, schmeckte seine wei-chen Lippen, seine süße Zunge, und streichelte ihn liebevoll. Sehr langsam ließ ich meine Hände hinten in den Gummibund der Jogginghose gleiten. Fre-derik trug keine Unterhose. Unmittelbar erfühlte ich die samtigen, kleinen, festen Hinterbacken. Da stöhnte ich doch tief auf.
»Du musst aber vorsichtig sein!«, flüsterte er.
»Ich werde so sein, wie du mich haben willst«, flüsterte ich zurück.
»Ich hab das noch nie gemacht«, sagte er kaum hörbar. »Obwohl ich schon so alt bin.«
Ein unwirklicher Glücksschauer durchrieselte mich. »Noch nie?«, stammelte ich.
Er zog mich fester an sich. »Ja, echt! Die Ty-pen gestern, die haben auch alle noch nie gefickt. Die machen immer nur dieses Massenwichsen. Ich hab das so satt!« Seine zarten Finger piekten in meinen Rücken. »Aber du fickst mich doch richtig?«
»Nichts lieber als das!«, hauchte ich. Mein Steifer saftete mir den Honig massenweise in die Hose.
»Dann komm!« Frederik zog mich ins Neben-zimmer. Da stand sein Bett, weiß bezogen und exakt gerichtet wie beim Militär. Am Kopfende stand eine Gelflasche, als hätte er schon alles für uns vorberei-tet.
Ich küsste ihn wieder, heiß und in geiler Vor-freude. Sanft streifte ich ihm das Shirt ab und rieb über die wunderhübschen, hellbraunen Nippel. Dann wollte ich ihm die Jogginghose ausziehen, doch er hielt meine Hand fest.
»Ich will's nur von hinten!«, flüsterte er hastig.
»Ich möchte dich so gerne sehen dabei, deine Augen, dein Gesicht!«, sagte ich leise.
Heftig schüttelte er den Kopf.
»Warum nicht?«
»Ach, geh weg!«, rief er plötzlich und schubste mich zur Seite.
Ich stand da wie vom Donner gerührt. »Hab ich was falsch gemacht?«, fragte ich behutsam.
Dann presste er sich wieder an mich. »Dein Schwanz … ist so dick und fett …«
»Ich verspreche dir, ich bin ganz, ganz sanft.«
Seine Finger krallten sich in meinen Arsch.
»Ja, aber meiner … ist so … so scheißwinzig!« Er biss mich wild in den Arm.
Ich drückte ihn so fest an mich, wie es ging, ohne ihn zu ersticken, und lächelte dabei. »Frederik! Du süßer, wunderbarer Mann! Weißt du, dass ich dich liebe? Und weißt du, dass ich Schwänze, die nicht so riesig sind, viel schöner finde?«
»Das sagst du jetzt bloß …«
»Nein! Das ist die Wahrheit! Darf ich dich jetzt ausziehen?«
Er riss sich von mir los und zerrte sich die Jogginghose weg. Zitternd stand er vor mir und starrte mich kämpferisch an. Er war so wunder-schön, dass mir die Knie weich wurden. Sein Schwanz stand bereits steif und beinahe senkrecht vor seinem flachen Bauch. Er war tatsächlich nicht groß, aber dabei vollendet geformt und genau pas-send zu Frederiks schlankem Körper. Die kleinen, fest verpackten Eier lagen dicht am Schaft.
»Ich habe noch nie einen so schönen Men-schen gesehen wie dich!«, sagte ich andächtig. Ich umfasste ihn und legte ihn auf das weiße, akkurat gemachte Bett. Sehnsüchtig beugte ich mich vor und nahm diese süße, zarte Latte in den Mund. Ich merk-te, wie Frederiks nervöse Anspannung nachließ. Seufzend streckte er sich aus und machte kleine Stöße in meine Mundhöhle. Sein heißes Teil zitterte und klopfte. Gierig saugte ich es in mich hinein.
»Fick mich jetzt!«, sagte Frederik und schob mich zurück. Diesem bezaubernd launischen Jun-gen musste man einfach gehorchen.
Rasch zog ich mich aus und rieb meinen har-ten Kolben mit dem Gel ein. Dann strich ich etwas Gel in Frederiks saubere Arschspalte. Das winzige, rosige Loch zuckte aufgeregt. Ich kniete mich zwi-schen Frederiks schmale Schenkel, nahm seine Beine hoch und drückte meine Eichel an seinen po-chenden Schließmuskel. Frederik zuckte zurück. Dann gab er sich wieder hin. So ging es ein paar Mal hin und her. Ganz langsam wurde sein Ringmuskel weicher und entspannter. Ich hatte viel Geduld, ob-wohl mein Fickbolzen hungrig klopfte und wohl liter-weise Vorsaft verkleckerte. Endlich lag Frederik still. Sehr einfühlsam presste ich meine pralle Eichel an seinen jungfräulichen Eingang. Dabei zog ich seine kleinen, leckeren Hinterbacken etwas auseinander. Meinen Harten musste ich nicht führen, der wusste von selbst, wohin er wollte. Und auf einmal rutschte er hinein. Frederik zuckte zusammen, blieb aber so liegen. Er öffnete die hübschen Lippen und atmete rasch. Ich hielt still, ganz still, bis sich mein Liebster etwas an mich gewöhnt hatte.
Er atmete noch ein paar mal tief. Dann flüsterte er: »Weiter jetzt!«
Zärtlich und vorsichtig schob ich meinen Stei-fen etwas tiefer zu ihm hinein. Alle meine Nervenen-den feuerten wie rasend, weil das so schön war. Aber ich bezähmte mich. Als mein Kolben halb drin war, zog ich ihn sacht etwas zurück und schob ihn dann wieder ein winziges bisschen vor. Softficken!
Frederik sah mich aus seinen Silberaugen an und lächelte. Er wirkte jetzt ganz gelöst. »Mach mal 'n bisschen mehr!«, wisperte er.
Ich stöhnte laut, als ich mich tiefer zu ihm hin-einbohrte. Noch tiefer. Noch tiefer. Bis fast zum An-schlag.
Frederik griff nach seinem Schwanz, der sich schüchtern etwas zurückgezogen hatte, und machte ihn mit ein paar Handgriffen wieder vollkommen steif. Die süßen Eier klebten eng am Schaft. Meine Blicke wanderten immer wieder hin und her, von den schönen Augen hinunter zum leckeren Schwanz und wieder zurück, und dabei fickte ich meinen Frederik immer fester, immer härter, immer wilder. Jetzt hielt er alles aus. Seine schmale Hand flog hin und her wie ein aufgescheuchter Vogel. Frederik schrie leise auf. Ein feiner Spermastrahl spritzte aus seiner zier-lichen Eichel bis hoch zu seiner Brust. Ich spürte da-bei, wie sich sein Loch fest zusammenzog und mei-nen Ständer abzumelken schien. Ich musste auch aufschreien. Mit Macht katapultierte mein Innerstes den Samen durch meinen Harten, hinein in den en-gen, jungen, heißen Kanal. Immer noch ein Nach-schuss kam, bis ich leergepumpt niedersank.
Frederik umschlang mich. Zwischen uns spür-te ich seine warme Silbersahne. Immer wieder zog sich seine Rosette eng zusammen und massierte mein Teil, ich kam aus der Nachlust gar nicht her-aus.
»Gefalle ich dir wirklich? Oder hast du das nur gesagt, damit du mal ficken kannst?«, fragte er nach einer Weile.
»Schon deine süßen Frechheiten gefallen wir wirklich«, konterte ich. »Und du selbst bist einfach mein Wunschtraum! Ich habe nicht geglaubt, so ei-nen Mann wie dich jemals kennenzulernen.«
Er quittierte das mit einem sanften Kuss.
»Okay«, meinte er dann. »Ich fand dich auch gleich ganz cool, wie du da in deiner Strickjacke vor meiner Tür standest … Und mein Minischwanz stört dich wirklich nicht?«
»Frederik!«, sagte ich streng. »Ich bin kein Po-litiker! Was ich sage, das meine ich auch!«
Er lachte. »Wir können ja in die Holzwand ein Loch sägen und aus unseren beiden Wohnungen eine machen. Dann musst du nicht mehr nackt durch den Hausflur.«
»Gute Idee! Aber der Vermieter wird wohl lei-der was dagegen haben.«
»Ach, mein Onkel ist nicht so genau.«
»Was hat dein Onkel mit unserem Vermieter zu tun?«
»Er ist der Vermieter! Sonst könnte ich nicht bis nach Mitternacht laute Musik machen. Aber du siehst ja, wie er das Haus verkommen lässt, der alte Knicker. Aber ich wohne hier kostenlos, da meckere ich natürlich nicht.«
»Hoffentlich köpft er mich nicht, weil ich sei-nem Neffen die Unschuld geraubt habe.«
Er kuschelte sich eng an mich. »Das wurde nun echt mal Zeit, dass die blöde Unschuld weg-kam«, seufzteü er. »Jetzt will ich natürlich dauernd gefickt werden. Wie oft kannst du?«
Ich lachte glücklich. »So oft, wie du willst! Fass ihn mal an! Wir können gleich weitermachen!«