Süße Jungs 2
24 schwule Erotikgeschichten
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Süße Jungs ab 16 verlieben sich wieder – in ihresgleichen oder in gestandene Männer. Happy End ist garantiert! Doch bis dahin gilt es, Wege voller Zweifel und Widerstände, aber auch voller romantischer Überraschungen zu gehen.
Leseprobe aus
Tilman Janus: Süße Jungs 2
Copyright Tilman Janus, Berlin 2012
Drei Jungs von der Tankstelle
Mit zwei Jahren hatten sie gemeinsam nackt im Sandkasten gespielt, mit sechs ein Wettpinkeln von der schönsten Brücke der Stadt veranstaltet, mit zwölf ihre Pimmelgrößen miteinander verglichen, und mit sechzehn hockten sie nun immer noch so oft zusammen wie möglich: Peter, Tonio und Sven, drei Freunde wie Pech und Schwefel. Sie gingen zu dritt ins Kino, in die Disco oder zum Schwimmen, büffelten gemeinsam für die Schule und luden sich gegenseitig zum Geburtstag ein. Tonio – der meistens Toni genannt wurde – war ein schwarzlockiger Hitzkopf, und der hellblonde Sven konnte ein ziemlich eigensinniger Streithammel sein. Peter, der Kleinste von den dreien, stand als lässig ruhender Pol in der Mitte.
Auch heute Abend ging es wieder einmal darum, wer bestimmte, was sie machen sollten. Sie lümmelten auf dem Sofa in Peters Zimmer herum. Dort, in der Wohnung neben der Tankstelle, trafen sie sich meistens, weil Peters Mutter die Jungs immer reichlich mit Cola, Schokoriegeln und Chips aus ihrem Verkaufssortiment versorgte. Sven wollte in die Disco, Tonio hatte keine Lust. Peter war es ziemlich egal.
Er tanzte sowieso nur aus Pflichtgefühl mit Mädchen, er wusste schon längst, dass er sich für Jungen viel mehr interessierte. Aber er hatte es noch nicht an die große Glocke gehängt. Vorerst hatte es ihm genügt, überhaupt mit Toni und Sven zusammen zu sein, Tonis braune Augen durch die langen, schwarzen Wimpern funkeln zu sehen, wenn der lachte, und Svens makellose, mit feinen, blonden Härchen verzierte Haut zu betrachten. Sven war sehr schlank, die üblichen coolen Jeans rutschten ihm fast von den Hüften. Toni dagegen aß gerne Süßes, aber das kleine bisschen Molligkeit stand ihm faszinierend gut. Peter hatte öfter Tagträume, dass die beiden ihn einfach nehmen würden, dass sie ihn und nur ihn haben wollten. Doch er war Realist, er wusste, dass es wohl beim Träumen bleiben würde.
»Der DJ ist einfach ätzend da«, knurrte Toni gerade. Er starrte kampflustig zu Sven hinüber.
»Du bist ja völlig schimmerlos!«, gab Sven giftig zurück.
»Du willst bloß deine dicke Rothaarige wiedersehen!«
»Sie ist nicht dick – nicht so dick wie du!«
»Bödmann!«
»Bist du sauer, weil du keine abgekriegt hast?«
»Null Bock auf solche Weiber!«, blaffte Toni Sven an.
»Hej – bist du schwul?« Sven lachte dabei.
Peter verfolgte den freundschaftlichen Streit mit Spannung. Obwohl sie sich nun so lange kannten, hatte noch nie einer von ihnen erzählt, dass er ernsthaft mit einem Mädchen ins Bett gegangen wäre.
»Quatsch!«, fauchte Toni.
»Hier, unser Kleiner, der ist doch bestimmt schwul!« Sven griff Peter plötzlich zwischen die Beine und presste durch die Jeans kurz dessen Schwanz. Peter zuckte überrascht zusammen. Schon war Svens schmale Hand wieder fort, doch Peter spürte im Nachhinein, wie gut, wie sagenhaft gut ihm das tat!
»Siehst du, er kriegt ‘ne Latte!«, ergänzte Sven und kicherte.
»Wenn dir einer an deinen Schnuller grapscht, kriegst du auch ‘ne Latte!«, versetzte Toni, griff blitzschnell über Peters Schoß hinweg und drückte an Svens Schwanzwölbung kräftig zu. Dabei streifte sein Arm über Peters dicker gewordenen Hosenstall. Plötzlich hatte Peter überhaupt kein Interesse mehr daran, in irgendeine Disco zu gehen.
»Alte Sau!«, rief Sven lachend, und zu Peter: »Bist du nun schwul?«
Peter zuckte mit den Schultern. »Und wenn?«
»Echt?«, erkundigte sich Toni mit einem plötzlich sehr wachen Blick aus seinen dunklen Augen.
»Weiß nicht …«, brummelte Peter.
»Los ey, wir testen dich!«, sagte Toni. Er stand auf, stellte sich vor Peter hin, machte die Knöpfe von seinen Jeans auf, ließ die weite Hose hinunterrutschen, schob die lockeren Boxershorts etwas tiefer und packte seinen ansehnlichen, hell-goldbraunen Schwengel aus. Nach ein paar Handbewegungen stand der wie eine Eins. »Komm, du auch!«, befahl er Sven.
Sven zögerte. »Ach, das ist blöd!«, murmelte er.
Peter starrte auf die fleischige Säule direkt vor seinem Gesicht. Er konnte es nicht fassen! Tonis hellbraune Hand hielt dieses Prunkstück fest, so, als würde es sonst selbstständig in Peters Mund schlüpfen wollen. Straff in braune Haut verpackt hingen die beiden Nüsse über dem Gummibund des Boxers. Ein köstlicher Jungmännerduft stieg Peter in die Nase, genau richtig, um seinen eigenen Schwanz, der unter dem Hosenstoff gefangen war, fast zur Explosion zu bringen. Diesen Augenblick wollte Peter genießen! Und schnell genießen, bevor Toni es sich anders überlegte. Rasch öffnete er den Mund. Die dicke, feste, zarthäutige Eichel glitt zwischen seine Lippen, schrammte leicht an den Zähnen vorbei und stieß an den Gaumen. Peter saugte sie weiter in seinen Rachen hinein. Es ging so leicht, so herrlich. Tonis Hand störte – Peter schob sie weg und hielt die Schwanzwurzel selbst umklammert. Dieses heiße Stück Fleisch in seinem Mund zuckte und bewegte sich wie ein nacktes, quirliges Eichhörnchen. Peter vergaß, wo sie waren, vergaß, dass seine Mutter jeden Augenblick die Tankstelle unten schließen und dann heraufkommen würde. Mit der linken Hand fasste er um Tonis Hüfte, packte die griffige, gut gepolsterte Hinterbacke und zog Toni noch dichter zu sich heran. Über sich hörte er Toni plötzlich laut stöhnen. Die Stöße wurden immer schneller.
Plötzlich wurde der Schaft aus Peters Mund gezogen. Enttäuscht und irritiert blickte Peter auf. Da sah er einen anderen Kolben vor sich, heller, rosiger, fast so dick wie der von Toni und noch länger!
Peter keuchte vor Erregung. Eigentlich wollte er seinen eigenen Ständer herausholen, der wie verrückt unter seiner Hose klopfte und drückte, aber er hatte keine Zeit. Blitzschnell griff er zu und umklammerte den langen, rosafarbenen Schwengel wie verhungert. Er schob sich die nasse Eichel von Sven in den Rachen und schmeckte ein anderes Aroma, kräftiger und herber, aber genauso gut. Sven stieß behutsam in Peters Mundhöhle, als wollte er erst einmal nur vorsichtig probieren. Peter griff nach den beiden Bällen, die ihm riesig vorkamen, und knetete sie zart. Sven ächzte. Er schien fast zu zittern vor Geilheit.
Jetzt hielt Peter das Eingezwängtsein seines jungen Ständers wirklich nicht mehr aus. Doch unerwartet nahte Hilfe: Toni erbarmte sich und zog Peter die Hose aus. Endlich! Peters Slip war schon total von Vorsaft durchfeuchtet, Toni zerrte ihn gleich mit weg. Und dann schloss sich wirklich ein glühender, nasser Mund um Peters Harten! Peter schrie auf und verschluckte sich fast an Svens Kolben. Er wollte das nicht nur fühlen, sondern auch sehen! Ohne Sven loszulassen schielte er nach unten.
Toni kniete vor ihm, zwischen seinen geöffneten Schenkeln, hatte wirklich Peters Steifen verzückt in sich hineingeschlungen und bearbeitete dabei seinen eigenen, hellbraunen Dicken. Über Toni – mit weit gegrätschten Beinen – stand Sven vollkommen nackt, ließ immer weiter seinen langen, harten Hammer zwischen Peters Lippen gleiten, hatte die Augen geschlossen und rieb sich heftig die fest aufgerichteten Nippel. Peter spürte, dass es ihm selbst gleich kommen würde, wenn es auch nur zwei Sekunden so weiterginge.
Ruckartig riss er sich los von den beiden Freunden und ließ sich einfach rücklings auf den Teppich fallen.
»Hey, was ist los, du kleine, geile Sau?«, flüsterte Toni sehr zärtlich. »Willst du nicht mehr?«
»Doch, ich will, ich will euch!«, keuchte Peter. »Macht weiter!«
Hob er wirklich seine Beine an? Oder hoben sie sich von selbst, weil sein Innerstes schon glühte und fast schmolz vor Sehnsucht? Da spürte er eine feste, warme Kuppe an seinem engen Lusteingang. Sven drückte und stieß, rutschte ab und jagte seinen Speer an Peters Sack vorbei nach oben. Peter griff rasch danach und erfasste ihn zusammen mit seinem eigenen Schwanz.
»Nicht einfach so!«, ächzte er. »Nimm was, damit er besser reinrutscht!«
»Ich hab nichts!«, gab Sven ganz leise zurück.
»Nimm doch Spucke!«, hörte Peter Tonis Stimme, heiser vor Erregung. »Komm, Kleiner! Blas ihn noch mal!« Tonis weicher, warmer, anschmiegsamer Körper legte sich umgekehrt auf Peter einfach drauf. Peter fühlte Tonis Schenkel an seinen Ohren, sein Gesicht war zugedeckt von duftender Männlichkeit. Er wühlte mit der Hand in diesem Paradies, drückte sich Tonis Harten an die Wange, presste Tonis Bauch etwas hoch und ließ dessen Schaft erneut in seinen Mund gleiten. Der Ständer drückte fest auf seine Zunge und seinen Unterkiefer. Die Spucke lief Peter aus den Mundwinkeln.
Sven hatte sich inzwischen hinter Peter gekniet, nahm Peters Oberschenkel wieder hoch, gab nun eine Menge Speichel auf seine Kuppe und machte einen neuen Versuch. Peter spürte den enormen Druck. Er hatte plötzlich schreckliche Angst. Doch dann fühlte er Tonis Mund an seinem eigenen Schwanz. Toni schmiegte sich überall dicht an, wie ein weiches, lebendes Kissen umhüllte er Peter oben und unten. Seine Fingerspitzen rieben Peters Lustloch zärtlich um Svens Kuppe herum. Peter hatte die Augen geschlossen, saugte immer stärker an Tonis heißem Schwengel und spürte langsam, wie er sich entspannen konnte.
Da drang Sven in ihn ein. Ein wilder Schmerz durchfuhr Peter. Doch Sven hielt erst einmal still. Peter konnte sich ein paar Sekunden erholen. Dann ruckte Sven etwas tiefer hinein. Dazwischen fühlte Peter immer noch Tonis liebevolle Finger. Peters Steifer steckte tief in Tonis Rachen, und Tonis fetter Hammer vibrierte in Peters Mundhöhle. Sven stieß plötzlich voll zu.
»Oh, Scheiße!«, keuchte er gurgelnd.
Peter fühlte, wie Svens Harter ihn schon mit Sperma vollpumpte. Jetzt gab es kein Halten mehr für ihn. Peter sprudelte über, zitterte dabei und brüllte halb erstickt. Und dann spürte er Tonis Pulsieren in seinem Mund. Dickflüssiges, warmes Sperma füllte ihm den Rachen.
Fassungslos lag Peter da. Ganz langsam nur wurde ihm alles bewusst. War das wirklich gewesen?
Tonis Körper rollte von ihm hinunter, der weicher gewordene, hellbraune Schniedel schwuppte nass aus Peters Mund und zog eine milchige Spur über seine Wange.
»Also, du bist schwul!«, stellte Toni begeistert fest. Er leckte sich die glänzend nassen, roten Lippen.
»Okay!«, murmelte Peter. Er hatte noch den fremden, neuen, unglaublichen Geschmack von Tonis Samen auf der Zunge.
Svens noch ziemlich steifer Schwanz rutschte aus Peters Rosette. Sven wischte ihn mit Tempotüchern ab. Er wirkte irgendwie ratlos.
»Und du bist auch schwul!«, sagte Toni zufrieden zu Sven.
»Blödmann!«, fauchte Sven. »Ich denk, es war ein Test!«
»Ja, Test für dich!«, prustete Toni, während er zu seinen Sachen griff.
»Leck mich doch!«, giftete Sven und zog sich an.
»Alles klar!«, erwiderte Toni. »Mach ich! Morgen!«
Peter kleidete sich ebenfalls an und hörte dabei ihrem kleinen Streit weiter zu, wie man einen guten Film genießt.
Da steckte seine Mutter, noch im Tankwartsoverall, den Kopf zur Tür herein. »Alles okay, Jungs?«, erkundigte sie sich. »Braucht ihr noch was?«
»Nö«, gab Peter zurück. »Wir haben alles, was wir brauchen!« Er grinste zufrieden. Jetzt würde ihre Freundschaft zu dritt erst so richtig losgehen!
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