Heiße Spiele in der Südsee
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Alles läuft wie geschmiert zwischen den hübschen Studenten Eric und Laurin. Es fehlt weder an Geld noch an Zuneigung. Bloß zum Studieren haben sie keine Lust. Also fliegen sie lieber nach Tahiti und genießen die tropische Inselwelt. Doch auf einem Bootstrip fallen sie modernen Piraten in die Hände -- und die Freibeuter zeigen den jungen Männern, was man mit einem mächtigen Mastbaum oder einem langen Bugspriet alles anfangen kann ...
Leseprobe aus
Tilman Janus: Heiße Spiele in der Südsee
Copyright Bruno Gmünder Verlag, Berlin 2018
... Unser »erstes Mal« hatten wir bei Eric zelebriert. Nachdem er mich Leif und Birte vorgestellt hatte, die mich sehr freundschaftlich begrüßten, nahm er mich mit in sein Zimmer. Ich kam nicht dazu, mir alles anzusehen, denn er küsste mich gleich so heiß, dass mein Schwanz sofort steif wurde. Seine Zunge war schon ein Vorgeschmack auf sein Teil, das genauso hart wurde wie meins. Eric zog mich aus und schob mich auf sein Bett.
Ich lag auf dem Rücken und konnte ihn sehen, seine Augen, sein Gesicht. Er kleidete sich auch aus. Zum ersten Mal sah ich ihn nackt und war einfach hingerissen von seinem guten Aussehen. Wo Muskeln sein sollten, hatte er Muskeln, zum Beispiel an Oberarmen und Brust. Wo ein Mann schlank sein sollte, war er schlank, an den Hüften beispielsweise. Sein Hintern sah super knackig aus.
Eric streichelte mich. Seine Hände glitten über meine Nippel bis hinunter zur Schwanzwurzel. Er kitzelte mich da, wo eigentlich das Schamhaar wuchs, aber ich rasierte immer alles ab, gefiel mir besser, jedenfalls an meinem eigenen Körper. Eric nahm meinen Schwanz in die Hand, der schon ganz steif war vor Sehnsucht, und zog meine Schutzhaut weit zurück. Es war ein himmlisches Gefühl! Ich bekam aber ein bisschen Angst, als er mir seinen mit Spucke nass gemachten Finger in den Po steckte. Das war neu für mich, sehr ungewohnt! Doch ich wollte es. Und ich wollte es richtig. Eric sollte mich erobern, tief in mich eindringen, ganz eins mit mir werden. Ich war absoluter Romantiker!
Erics Schwanz sah wunderschön aus – sehr männlich, groß, aber nicht riesig. Dann hätte ich wohl richtige Angst bekommen. Seine Eichel hatte die ideale Form, die Vorhaut rutschte leicht zurück. Sie fasste sich seidenweich an. Der Schaft wuchs gerade nach vorn. Als ich ihn in der Hand hielt, war er heiß und schwer. Ich berührte Erics Sack. Der war fest und griffig, ein bisschen größer als meiner und sauber rasiert. Das dunkelblonde Schwanzhaar trug Eric leicht getrimmt, aber sonst wuchs es naturhaft dicht. Auf der wundervoll modellierten Brust hatte er keine Haare. Auch die Arme und Beine waren nur ganz wenig behaart. Insgesamt war er für mich der absolut perfekte Mann.
An diesem ersten Nachmittag also machte er mich zu seinem Geliebten. Ich war noch so unsicher, dass ich solche Wörter wie »ficken« gar nicht auszusprechen wagte, nicht einmal dachte. Eric brachte es mir bei.
Als er meine Schenkel anhob und seine pralle, mit Gel bestrichene Eichel an mein Po-Loch drückte, flüsterte er: »Ich fick dich jetzt, Laurin! Ich fick dich in dein süßes, unschuldiges Loch!«
Allein schon von den Worten lief mir die Erregung durch alle Nervenfasern. Dann presste sich seine heiße Kuppe in meinen Schließmuskelring. Es war so seltsam, so aufregend und dabei so schön. Ganz kurz ließ meine Härte nach, als Erics Ständer mich zum ersten Mal aufspaltete und ich ein eigenartiges Ziehen spürte. Doch gleich wurde mein Schwanz wieder steif, während Erics Teil in mein Innerstes hineinglitt.
Wir stöhnten beide laut, wir keuchten, wir ächzten. Er war in mir! Ganz tief! Ich spürte wilde Lust. Nie hätte ich gedacht, dass ich das erste Mal schon so genießen könnte. Immer wieder trieb er seinen Harten in mich hinein … fickte mich.
»Gut so?«, fragte er leise und stieß noch tiefer vor.
»Ja!«, hauchte ich. ...