Junge Triebe im Lustgarten
Loverboys Roman
Taschenbuch und E-Book überall im Buchhandel
Gärtnergeselle Oliver ergattert einen Job auf einem luxuriösen Anwesen in den Alpen. Nicht nur der Verwalter ist sofort scharf auf den frischen Spross im Garten, die anderen Bewohner kosten auch gern von dem knackigen Junggemüse. Bei seinen spritzigen Abenteuern erfährt Oliver nach und nach von den kriminellen Machenschaften des Schloss-Eigentümers. Als er versucht, diese aufzudecken, gerät er überraschend in die Fänge des heißen Milliardärssohnes …
Leseprobe aus
Tilman Janus: Junge Triebe im Lustgarten
Copyright Bruno Gmünder Verlag, Berlin 2016
... Als ich im Bett lag, wie immer ganz nackt, lauschte ich. Mein Fenster stand offen, der Abendwind raschelte im Laub des Blauregens. Sonst war nichts zu hören. Ich nahm meinen halb steifen Schwanz in die Hand. Ein angenehmes Prickeln lief durch meinen ganzen Körper.
Plötzlich knackte etwas – ein Schließgeräusch? Ich horchte angestrengt. Wirklich schloss jemand die Tür zum Keller auf! Von draußen kam noch ein bisschen Dämmerlicht durchs Fenster. Ich sah von meiner Schlafnische aus, dass sich die Kellertür langsam öffnete, und starb fast vor Angst. Rasch ließ ich mein Teil los und zog die Bettdecke höher.
Die Tür ging weiter auf. Conradi stand in meiner Wohnung! Was wollte er von mir? Mich umbringen? Warum kam er heimlich durch den Keller?
»Schläfst du schon, Oliver?«, fragte er leise.
»N-nein!«, stammelte ich.
»Was hast du dir dabei gedacht?«, fragte er und kam näher zum Bett.
»W-wobei gedacht?«
»Dass ich dich eingestellt habe, einen Neuling praktisch ohne Erfahrung, dass ich dir diesen gut bezahlten Job zugeschanzt habe?«
»N-nichts!«
Er setzte sich auf meine Bettkante.
»Nichts? Du hast doch gemerkt, dass du mich hochbringst!«
Er fuhr mit der Hand unter die Bettdecke und griff nach meinem Schwanz.
Ich entspannte mich, die Angst war wie weggeblasen. Mein Teil spannte sich dafür an und wurde in Sekunden total hart. Conradi wollte mich! Mein Herz schlug stärker.
»Dann hast du sicher auch gemerkt, dass du mich geil machst!«, erwiderte ich leise.
»Allerdings!«
Er klappte meine Decke weg. Nackt lag ich vor ihm, mit steifem Rohr und hochgezwirbelten Eiern. Das Licht reichte gerade aus, dass wir uns noch sehen konnten.
»Du bist ein sehr hübscher Junge! Ich mag so hellblonde, schlanke Typen wie dich!«
Giovanni wichste mich ein bisschen. Das war schon super! Seine Hand kam mir erfahren und geschickt vor. Er streichelte meine Nüsse sehr gekonnt, rieb mir kurz über den Damm und steckte einen Finger in mein unschuldiges Loch, einfach so!
Ich zuckte zusammen.
»Bist du etwa noch Jungfrau?«, fragte er spöttisch. Da war er wieder, der ironische Verwalter!
»Nein!«, log ich. Den Triumph gönnte ich ihm nicht.
Er ließ seinen Finger in meinem Kanal hin- und hertanzen. Es war ein komisches Gefühl, seltsam und ungewohnt. Ich kniff meinen Schließmuskel zusammen und verkrampfte mich.
»Natürlich bist du noch Jungfrau!«, sagte Giovanni. »Lüg mich nicht an!«
»I-ich hab schon mal einem Kerl einen geblasen«, murmelte ich.
Er lachte, aber nicht geringschätzig.
»Ich mag es, so süße junge Männer wie dich zum ersten Mal aufzubohren. Da steht ja schon Gleitgel!«
»Ich wollte gerade …«
»Wichsen? Da weiß ich was Besseres!«
Plötzlich zog er seinen Finger heraus und stand auf. Bereits nach diesem kurzen, noch nicht einmal angenehmen Fingerfick fühlte ich mich leer ohne ihn.
Giovanni zog sich rasch aus und stellte sich vor mein Bett. Sein großer, schlanker Körper, der schön und straff wirkte, törnte mich wahnsinnig an. Auf der Brust trug er ganz wenige, kurze Härchen, aber um die Schwanzwurzel herum wuchs eine dichte, schwarze Wolle bis hoch zum Nabel. Und der Schwanz! Schon total steif nach vorne gereckt! Riesig! Lang und dick! An der Spitze leicht nach unten gebogen, und das stand ihm gut. Eine superpralle Eichel war aus der Vorhaut gerutscht, und aus der langen Pissritze lief ein Honigfaden auf mein Laken.
In meinem unschuldigen Liebeskanal begann es mächtig zu kribbeln, in meinem harten Teil sowieso. Es klopfte über meinem flachen Bauch. Ich hatte nicht so viel Vorsaft, nur mal einen Tropfen oder zwei. Aber aus Giovannis Kolben lief der Honig in immer neuen Fäden. Ich berührte die heiße, nasse Kuppe vorsichtig mit den Fingerspitzen. Es war ein herrliches Gefühl, den Saft über die zarte Eichelhaut zu verteilen. Giovanni stand ganz still und genoss, er seufzte leise. Sein riesiger Bolzen zuckte auf in meiner Hand, als ob ich ein wildes Tier zwischen den Fingern hätte. Und dann war da noch der feste, große Sack, schwer, aber dicht an der Schwanzwurzel. In dem Moment hielt ich Giovanni für den attraktivsten Mann der Welt. ...